Tintenherz Wiki
Advertisement

Nichts als ein Hund und ein Blatt Papier[]

Horch, der Schritt der Nacht erstirbt
in der weiten Stille;
meine Schreibtischlampe zirpt
leis wie eine Grille.

Goldig auf dem Bücherstand
glühn der Bände Rücken:
zu der Fahrt ins Feenland
Pfeiler für die Brücken
 
— Rainer Maria Rilke, Larenopfer/Vigilien III

Wochen nachdem Orpheus in Tintenherz gelesen wurde sitzt Elinor bei Nacht mit Cerberus in ihrer Bibliothek. In ihren Gedanken hängt sie bei Meggie, Resa und Mo, die bereits seit drei Monaten in der Tintenwelt sind und fängt an zu weinen. Als Darius in die Bibliothek kommt um sich um ihr Wohlergehen zu erkundigen, fährt sie ihn grob an und sagt, dass sie sich nicht mehr für die Bücher interessiert, die die beiden zusammen kaufen, sondern nur wissen will, wie es ihren Liebsten geht, aber dass sie diese Informationen in keinem Buch finden würde. Also zieht sich Darius zurück und lässt Elinor wieder alleine in ihrer Bibliothek.

Nur ein Dorf[]

The wind was a torrent of darkness among the gusty trees,
The moon was a ghostly galleon tossed upon cloudy seas,
The road was a ribbon of moonlight over the purple moor,
And the highwayman came riding -
Riding - riding -
The highwayman came riding, up to the old inn-door.
 
— Alfred Noyce, The Highwayman

Geschriebenes Silber[]

»«
 

Tintenkleider[]

»«
 

Fenoglio tut sich leid[]

»«
 

Trauriges Ombra[]

»«
 

Ein gefährlicher Besuch[]

»«
 

Roxanes Schmerz[]

»«
 

Verräterisches Ding[]

»«
 

Als wäre nichts geschehen[]

»«
 

Sehnsucht macht krank[]

»«
 

Zurück in Orpheus' Diensten[]

»«
 

Mitten ins Herz[]

»«
 

Nachricht aus Ombra[]

»«
 

Laute Worte, leise Worte[]

»«
 

Das Angebot des Pfeifers[]

»«
 

Die falsche Angst[]

»«
 

Ein gefährlicher Helfer[]

»«
 

Soldatenhände[]

»«
 

Eine schlaflose Nacht[]

»«
 

Böse Worte[]

»«
 

Angebissen[]

»«
 

Der Friedhof der Spielleute[]

»«
 

Schuld[]

»«
 

Ende und Anfang[]

»«
 

Eine vertraute Stimme[]

»«
 

Verloren und zurückgekehrt[]

»«
 

Ein neues Lied[]

»«
 

Besuch in Orpheus' Keller[]

»«
 

Das Feuer des Rußvogels[]

»«
 

Die Antwort des Eichelhähers[]

»Ich will mich ja nützlich machen«, fing Homer an, aber Larch wollte nicht zuhören.
»Dann ist es dir nicht erlaubt, dich zu verstecken«, sagte Larch. »Es ist dir nicht erlaubt, den Blick abzuwenden.«
 
— John Irving, Gottes Rat und Teufels Beitrag

Im Lager der Räuber schreibt Resa auf Mos Aufforderung heraus einen offenen Brief, in dem steht, dass der Eichelhäher sich in drei Tagen in die Hände von Violante begeben wird, unter der Bedingung, dass die Kinder von Ombra freigelassen werden. Sobald diese Bedingung erfüllt sei, würde der Eichelhäher das Leere Buch und somit den Natternkopf zu heilen. Resa und Meggie, die noch immer schlecht auf ihre Mutter zu sprechen ist, weil sie ihr seinen geglaubten Tod vorwirft, sind beide unglücklich mit Mos Entscheidung. Auch der Schnapper bezeichnet Mos Plan als verrückt. Der Schwarze Prinz unterbindet seine Kommentare allerdings, da dies die einzige Möglichkeit sei, die Kinder zu befreien. Mo erklärt Meggie, dass sie ihm auf keinen Fall folgen soll, egal wohin Violante oder der Natternkopf ihn bringen und dass sie falls er nicht zurück kommen sollte, Fenoglio dazu bringen soll sie und Resa zurück zu schreiben. Obwohl Meggie ihn nochmal bittet zu bleiben, sagt Mo schließlich, dass sie schon immer gewusst haben, dass er dass Leere Buch nur gebunden hat, um irgendwann die drei Wörter hineinzuschreiben.

Endlich[]

Dort in der Nacht, die keinen lauschen lässt,
Lieg ich allein in meinem Jägernest,
Les längst gelesne Bücher voller Überdruss,
Bis mir die Uhr sagt, dass ich schlafen muss.

Dies sind die Hügel, dies der Wälder Weiten,
Dies meine sternbedeckten Einsamkeiten
und dort der Fluss, an dessen Stränden
Brüllende Löwen sich zum Trinken fänden.
 
— Robert Louis Stevenson, The Land of Story Books

Darius ließt Orpheus Worte und damit sich und Elinor in die Tintenwelt herein, ohne über die Wörter zu stolpern. Die beiden landen in Ombra und mit ihnen Cerberus, der sofort zwei Soldaten in die Augen fällt. Diese erklären, dass nur Fürsten Hunde halten dürfen, weshalb sie Cerberus mitnehmen wollen. Der beißt allerdings die Soldaten und rennt davon. In dem entstandenen Chaos laufen Darius und Elinor davon, obwohl sie ungewiss sind, wohin sie als nächstes gehen sollen.

Kräuter für die Hässliche[]

Die Seele schweigt.
Und spricht sie doch einmal
spricht sie in Träumen
 
— Louise Glück, Child Crying Out

In der dritten Nacht nach der Verhaftung der Kinder ist Violante in ihrer Kammer und denkt über die Situation nach: Sie versucht den Pfeifer zu manipulieren um den gefangenen Kindern zu helfen zu können. So hat er zum Beispiel erlaubt den Schleierkauz rufen lassen, um sich die verletzten Kinder zu versorgen. Gleichzeitig hat sie Angst davor, dass der Eichelhäher verraten und getötet wird, da sie insgeheim in ihn verliebt ist. In dem Moment kommt einer von Violantes Soldaten zu ihr und berichtet, dass Brianna am Tor steht und Kräuter von ihrer Mutter mitgebracht habe. Brianna überreicht Violante die Kräuter zusammen mit Resas Brief. Violante versteht, dass Mo damit auf ihren Vorschlag gemeinsam den Natternkopf zu töten eingeht. Unter dem Vorwand über die Kräuter zu sprechen, bittet Brianna Violante vorsichtig zu sein und gibt schließlich zu, dass sie sie vermisst und gerne wieder für sie arbeiten würde. Obwohl Violante sie ebenfalls vermisst, lehnt sie Briannas Angebot ab, erlaubt ihr aber stattdessen in Cosimos Gruft zu gehen, als sie realisiert, dass Brianna den Toten immer noch liebt. Nachdem Brianna gegangen ist, lässt sie den Pfeifer wecken, um ihm den Brief des Eichelhähers zu zeigen.

Verbrannt[]

Ich wünschte mir mehr Zeit zum Nachdenken, bevor sie unterging, den ganzen weiten Weg hinunter; mein Verstand konnte nicht mehr atmen von all den Gedanken, die er noch denken musste.
 
— Margo Lanagan, Black Juice

In der Nacht bevor Mo sich an Violante ausliefern wird sitzen einige der Räuber, unter ihnen Meggie, schlaflos am Feuer. Doria versucht Meggie aufzumuntern und erzählt ihr, dass er Mo hinterherschleichen wird und ihn gemeinsam mit Staubfinger, der außerhalb der Burg bleiben will, beschützen wird. Meggie weißt ihn allerdings ab und sagt, dass sie sich sicher ist, dass man ihren Vater töten wird. Doria sagt, dass Meggie ihren Vater schon einmal gerettet hat, mit Worten als er verwundet war. Meggie ist zuerst missmutig, weil sie keine Worte hat, erinnert sich dann aber an Orpheus' Worte, die er ursprünglich auf das Bitten ihrer Mutter geschrieben hat. Sie verabschiedet sich mit einem Kuss auf die Wange von Doria und läuft zu Resa, die ihr allerdings erklärt, dass sie das Papier verbrannt hat, als sie dachte, dass Mo tot sei. Enttäuscht setzt sich Meggie zu Baptista und lässt sich von ihm eines von Fenoglios hoffnungsvollen Liedern über den Eichelhäher singen, solange bis sie es selbst auswendig kann. Schließlich schreibt sie es nieder und ließt es bis zum Sonnenaufgang.

Die nächste Strophe[]

Diese Welt voll schwerer Müh,
Einmal nur durchquer ich sie;
Kann ich drum für irgendwen
Eine gute Tat begehn,
Wenn wer klagt, ob Frau, ob Mann,
Will ich's tun, solang ich's kann,
Ungesäumt, denn durch dies Tal
Ziehe ich kein zweites Mal.
 
— Anonymus, I Shall Not Pass This Way Again

Vor der Burg von Ombra stehen all die Mütter, deren Kinder in der Burg eingesperrt sind. Unter ihnen sind auch Resa und Meggie, sowie einige Räuber, die sich als Frauen verkleidet haben, um in der Menge nicht aufzufallen. Sie planen die Kinder schon am nächsten Tag aus Ombra zu holen und zu verstecken, falls der Pfeifer sie doch für die Silberminen holen will. Violante, der Pfeifer und der Hänfling erscheinen auf den Zinnen der Burg und Resa bekommt plötzlich Angst, dass es Violante nicht gelingen wird Mo zu beschützen. Im nächsten Moment reitet er auch schon in die Gassen von Ombra, hinter ihm Staubfinger. Soldaten richten ihre Lanzen und Armbrüste auf Mo, Violante und er erinnern den Pfeifer aber nochmals an ihre Abmachung, und dass der Natternkopf Mo lebend braucht, um das Leere Buch zu heilen. Also gibt der Pfeifer das Kommando die Burgtore zu öffnen und die Kinder heraus und Mo hinein zu lassen. Die Kinder laufen heraus und umkreisen Mo um ihn davon abzuhalten durch das Tor zu reiten, sogar nachdem der Pfeifer droht sie alle wieder einfangen zu lassen. Mo reitet trotzdem, vorsichtig niemanden zu verletzten, durch die Menge und wird schließlich am Tor vom Pferd gezogen.

Überraschender Besuch[]

Gott holte tief Luft. Eine neue Beschwerde! War Mann jemals ohne Beschwerde vor ihm erschienen? Aber er hob nur die Augenbrauen, schmunzelte und rief: »Mann, wie gedeihen die Möhren?«
 
— Ted Hughes, The Secret of Man's Wife

Zu Hause bei Minerva kümmert sich Fenoglio um Despina und Ivo. Als Despina schließlich fragt, was mit dem Eichelhäher geschehen wird, sagt Ivo, dass sie ihn töten werden, weshalb Despina anfängt zu weinen. Um sie aufzumuntern versichert Fenoglio ihr mit der Hilfe von Minerva, dass der Eichelhäher bestimmt einen Plan habe. Nachdem Minerva mit ihren Kindern verschwunden ist, verfällt Fenoglio in Gedanken über Mos Schicksal und das damit verbundene düstere Schicksal der Tintenwelt, als er Elinor und Darius in seine Kammer platzen, auch wenn er die beiden zuerst nicht erkennt. Elinor beginnt sofort ihn über den Stand der Dinge auszufragen und ihm Vorwürfe für die Umstände in denen Mo sich befindet zu machen. Fenoglio erzählt den beiden und Despina die Geschichte des Eichelhähers und findet zum ersten Mal wieder Inspiration in der Hoffnung, die Despina, trotz all der Grausamkeiten die ihr zugestoßen sind, zeigt.

Nur eine Elster[]

Und in der nächsten, der dünnsten Zeit, was durchlief sie

für Abenteuer?

Oh, sie war ein Vogel und Zauberfrau und Herrin von

Wasser und Feuer.
 
— Franz Werfel, Beschwörungen 1918-1921

Orpheus' wartet im Hof von Minervas Haus auf die Rückkehr von Eisenglanz, der herausfinden soll ob Fenoglio wieder schreibt. Eisenglanz berichtet, dass Fenoglio nicht schreibt, aber dass er Besuch habe. Orpheus interessiert sich nicht dafür und denkt immer noch, dass Fenoglio wieder schreibt und dass er Tintenherz habe. Zu Hause angekommen wartet Mortola, in Form einer Elster auf ihn. Sie erzählt, wie der Natternkopf sie beschuldigt hat ihn vergiftet zu haben und wie sie sich mit bestimmten Körnern in eine Elster verwandeln und entkommen konnte. Anhand ihrer Pläne den Natternkopf selbst mit den drei Wörtern umzubringen um Capricorn zurück zu holen erkennt Orpheus schließlich, dass Mortola verrückt geworden ist, spielt aber trotzdem weiterhin den untergebenen Diener. Mortola trägt ihm auf eine Audienz beim Natternkopf zu erbitten und ihm vom Verrat seiner Tochter, die ihn mit dem Eichelhäher gemeinsam umbringen will, zu erzählen. Mortola will währenddessen die Freunde und Helfer von Mo wie zum Beispiel Meggie, den Schwarzen Prinzen und Fenoglio umbringen. Orpheus, getrieben durch seinen Hass auf Mo und Staubfinger, dessen Verrat er nicht verzeihen kann, entscheidet sich zum Bösewicht der Geschichte zu werden.

Ein Gruß an den Pfeifer[]

Es lag heute abend ein Geruch nach Zeit in der Luft. (...) Wie roch Zeit überhaupt? Nach Staub und Uhren und Menschen. Und wenn man sich fragte, welches Geräusch die Zeit machte, so klang sie wie Wasser, das in einer dunklen Höhle dahinströmte, und wie weinende Stimmen und Erdschollen, die auf hohle Sargdeckel fielen, und wie Regen.
 
— Ray Bradbury, Die Mars-Chroniken

Im Lager der Räuber wartet Farid auf die Rückkehr von Staubfinger. Dieser ist allerdings außerhalb der Burg, in der Nähe von Mo geblieben. Während sich die Räuber mit Jagen und Räuchern darauf vorbereiten, die Kinder Ombras bei sich aufzunehmen, wird Farid von Gwin zu Staubfinger geführt, der an den Burgmauern lauscht. Staubfinger sagt, dass er seit er durch seine Stimme vom Tod zurück gebracht wurde mit Mo verbunden ist und spüren kann, wie es ihm geht und was mit ihm geschieht. Staubfinger schickt eine Fee durch eine Fee durch eine der Spalten in der Mauer, damit sie Mo im Kerker findet und ihm eine Nachricht von Staubfinger mitteilt: Der Natternkopf wird in fünf Tagen da sein, in der Zwischenzeit würde er, Staubfinger, versuchen den Pfeifer abzulenken, damit er keine Zeit hat sich an Mo zu vergehen. Um das zu tun, schickt Staubfinger Spinnen, denn der Pfeifer fürchtet Spinnen, und Eichelhäher aus Feuer auf die Burg. Farid bittet Staubfinger ihm dies beizubringen und als Staubfinger erwiedert, dass er nicht wüsste wie, da er es vom Tod gelernt hat, sagt Farid nur, dass er auch tot war. Mit Hilfe von Staubfinger gelingt es Farid ebenfalls Feuerspinnen zu erzeugen. Nachdem die beiden wieder zurück im Wald sind, deutet Staubfinger an, dass er eventuell bald zurück zu den Weißen Frauen müsste und dass sie deshalb Mo beschützen müssen, da Staubfingers Schicksal an das seine gekettet ist.

Gestohlene Kinder[]

als ich ein kind war
war ich ein eichhorn ein blauhäher ein fuchs
und sprach mit ihrer zunge
erklomm ihre bäume grub ihre höhlen
und kannte den geschmack
von jedem gras und stein
und die bedeutung der sonne
die botschaft der nacht
 
— Norman H. Russell, The Message of the Rain

Es sind noch zwei Tage bis der Natternkopf in Ombra ankommt. Währendessen bringen immer mehr Mütter ihre Kinder zu den Räubern, damit diese sie verstecken können. Meggie hilft dabei, indem sie mit dem Starken Mann und Doria gemeinsam in einem Versteck auf die Mütter und Kinder wartet. Dort alleine werden an einem Tag insgesamt 19 Kinder abgegeben und im Lager der Räuber wimmelt es nur so von Kindern. Dies führt zu Missmut unter vielen der Räuber, erstens weil sie sich Sorgen um die Verpflegung machen und zweitens, weil einige sich als Kindermädchen missbraucht fühlen. Aber nicht nur Kinder sind ins Lager gekommen, sondern auch Fenoglio, Darius und Elinor. Meggie freut sich sehr Elinor wiederzusehen und kann endlich die Gefühle rauslassen, die sie seit der Verhaftung ihres Vaters unterdrückt hat.

Ein neuer Käfig[]

Westley schloß die Augen. Schmerzen kamen auf ihn zu, und er mußte auf sie vorbereitet sein. Er mußte sein Gehirn darauf einstellen, seinen Geist in die Gewalt bekommen, sodaß der ihren Bemühungen entzogen blieb, denn sonst würden sie ihn zerbrechen.
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

Am selben Abend wartet Mo in seiner Zelle darauf, dass der Pfeifer kommt, um auf ihn einzuschlagen. Dieser entscheidet sich aber Mo in eine andere Zelle zu verlegen, irgendwohin wo Staubfingers Feuerkreaturen ihn nicht finden können. Der Pfeifer ist wütend, wütend über Staubfingers Feuer welches ihm Angst macht und über das Volk, welches bereits darüber flüstert, dass der Eichelhäher den Pfeifer überlisten und ihm davon laufen wird. Diese Wut will er an Mo auslassen, egal was der Natternkopf, der Mo unverletzt braucht, davon hält, schließlich sei der Natternkopf sehr geschwächt und nicht mehr so furchteinregend wie zuvor. In diesem Moment taucht Violante mit ihren Soldaten auf und lässt den Pfeifer und seine Männer fesseln. Sie selbst wolle ihrem Vater den Eichelhäher ausliefern und als Tausch dafür den Thron von Ombra bekommen. Sie führt Mo durch einen Geheimgang aus der Burg, wo Staubfinger bereits auf Mo wartet. Violante sagt, dass sie noch immer Mos Verbündete sei und nur so tut, wie als ob er ihr Gefangener sei, damit die Spione vom Natternkopf nichts herausfinden. Mo und Staubfinger wissen beide nicht, ob sie Violante noch vertrauen können, aber Mo beginnt mit ihr die ungewisse Reise zur Burg im See, wo Violante ihren Vater treffen will, und Staubfinger sagt, dass er sie auf dem Weg einholen wird.

Bilder aus Asche[]

»Tut mir Leid«, murmelte Harry.
Dumbledore schüttelte den Kopf.
»Neugier ist keine Sünde«, sagte er. »Aber wir sollten sie mit Umsicht walten lassen ... ja, in der Tat ...«
 
— Joanne K. Rowling, Harry Potter und der Feuerkelch

Nach einem beschwerlichem Fußmarsch kommen die Räuber und die Kinder in der Höhle der Kinder an, in der die Kinder vorerst versteckt werden sollen. Im Lager gibt es verschiedene Sorgen, unteranderem ob sie vom Pfeifer gefunden werden, weil sie immer noch in der Nähe von Ombra sind und ob ihre Verpflegung ausreichen wird. Vor allem machen sich Meggie und Resa aber weiterhin Sorgen um Mo. Dies verbessert sich nicht, als Farid in Staubfingers Auftrag zu ihnen stößt und erzählt, dass Violante Mo zur Burg im See bringt. Farid bringt ebenfalls Tintenblut, dass Resa bei sich verstecken soll, sowie eine spezielle Asche mit, in der er aktuelle Bilder von bestimmten Personen zeigen kann und zeigt Meggie ihren Vater, der weitgehend unverletzt mit Violante, Staubfinger und Brianna gemeinsam reitet. Als Doria dazu stößt küsst er sie, obwohl Meggie ihn zu Dorias Freuden, nicht zurück küsst.

Audienz beim Natternkopf[]

»«
 

Vier Beeren[]

»«
 

Die Hand des Todes[]

»«
 

Geschrieben und nicht geschrieben[]

»«
 

Die Burg im See[]

»«
 

Die Rolle der Frauen[]

»«
 

Warten[]

»«
 

Neue und alte Herren[]

»«
 

Fauler alter Mann[]

»«
 

Die falschen Helfer[]

»«
 

Die Toten im Wald[]

»«
 

Menschennester[]

»«
 

Das weiße Flüstern[]

»«
 

Zur falschen Zeit[]

»«
 

Feuer und Dunkelheit[]

»«
 

Zu spät?[]

»«
 

Hilfe aus fernen Bergen[]

»«
 

Die Engel des Hähers[]

»«
 

Mutter und Sohn[]

»«
 

Abgelegte Kleider[]

»«
 

Schwarz[]

»«
 

Ach, Fenoglio![]

»«
 

Licht[]

»«
 

Sichtbar gemacht[]

»«
 

Liebe, gekleidet als Hass[]

»«
 

Der andere Name[]

»«
 

Zurück[]

»«
 

In der Kammer des Natternkopfes[]

»«
 

Brennende Worte[]

»«
 

Der Buchbinder[]

»«
 

So viele Tränen[]

»«
 

Der Nachtmahr[]

»«
 

Die andere Seite[]

»«
 

Das Buch[]

»«
 

Weiße Nacht[]

»«
 

Zu Ende[]

»«
 

Die falsche Karte[]

»«
 

Aufbruch[]

»«
 

Ombra[]

»«
 

Später[]

»«
 
Advertisement