Tintenherz Wiki
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Der Natternkopf (auch Silberfürst) ist der Fürst auf der Nachtburg. Der Natternkopf, oft auch nur "die Natter" genannt, ist ein ebenso grausamer wie reicher Herrscher. Sein Reich liegt südlich von dem des Speckfürsten und grenzt ans Meer, sein Wappen zeigt eine Beute schlagende Viper. Er ist Violantes Vater und somit auch Jacopos Großvater. Der Natternkopf hatte außerdem schon fünf Ehefrauen.

Aussehen[]

Der Natternkopf hat eine grobschlächtige, plumpe Statur, sonnenverbrannte Haut und schütteres, graues Haar. Er ist rasiert und trägt als einzigen Schmuck nur Rubine in den Nasenwinkeln und am linken Mittelfinger den Silberring, mit dem er seine Todesurteile besiegelt. Er ist nicht besonders groß, hält sich aber ebenso aufrecht wie seine Tochter. Der Natternkopf erkrankt wegen Mo, der ihm ein Buch für die Unsterblichkeit bindet und es vergiftet, an einer seltsamen Krankheit, bei der er am lebendigem Leib verrottet. Ihn umgibt Grausamkeit und Machtlust.

Charakter[]

Der Natternkopf hat schreckliche Angst vor den Weißen Frauen. Deswegen lässt er sich auch von Mortimer ein Leeres Buch binden, mit dem man unendlich lebt. Mortimer hat dieses aber so gebunden, dass es langsam verfault.

Er glaubt, Silber würde den Tod fernhalten.

Als er unsterblich ist, lässt er den Pfeifer Männer einfangen, die ihm ein Schwert durch den Leib stoßen müssen. Danach verwundet er die Männer mit dem Schwert so, dass sie zum Sterben lange genug brauchen, um die Weißen Frauen erscheinen zu lassen. Dadurch will der Natternkopf zeigen, dass er den Tod nicht mehr fürchtet, aber allzu nahe kommt er den Weißen Frauen trotzdem nicht. Außerdem lässt er über das Tor der Nachtburg schreiben Der Tod ist der Diener der Natter.

Biographie[]

Wappennatternkopf

Das Wappen des Natternkopfs

Während Staubfingers Zeit in der realen Welt heiratete der Natternkopf vier Frauen in sieben Jahren. Seine Frauen wurden immer jünger, aber laut Wolkentänzer hat der Natternkopf bei Staubfingers Rückkehr immer noch keinen Sohn.

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Am Tag von Jacopos Geburtstagsfeier lässt der Torwächter Anselmo Fenoglio zunächst nicht in die Ombra, da die Burg Besuch hat. Es handelt sich um den Natternkopf und einige seiner Gepanzerten. Auch der Brandfuchs und der Pfeifer sind dabei. Der Natternkopf spricht mit dem Schwarzen Prinzen, der meint, dass sein Bär nur nach Süden kommen will, wenn auch der Eichelhäher dem Natternkopf die Ehre erweist. Anschließend reiten der Natternkopf und seine Begleiter zurück. Nun erlaubt Anselmo Meggie und Fenoglio, die Burg zu betreten.

Als Fenoglio zu seiner ersten Audienz bei Cosimo kommt, schimpft der Natternkopf vor der Burg, weil Cosimo sich weigert, ihn zu empfangen. Tullio erklärt ihm, dass Violante ihn empfangen wird, aber der Natternkopf befiehlt ihm, ihn zu Cosimo zu bringen. Er nimmt die Armbrust eines Soldaten und erschießt einen Goldspötter. Den gibt er Tullio und droht ihm, dass Cosimo das nächste Mal ihn mit einem Pfeil in der Brust zurückbekommen wird, wenn er ihn beim nächsten Besuch des Natternkopfs wieder nicht empfängt. Während des Gespräches mit Cosimo erzählt Fenoglio diesem vom Natternkopf. Daraufhin erklärt Cosimo, dass er diesen nie wieder empfangen wird, sondern Krieg gegen ihn führen wird. Fenoglio soll den Aufruf an die Untertanen Cosimos schreiben. Nun kommen Violante, Brianna und Jacopo, welcher fordert, dass Cosimo sich beim Natternkopf entschuldigt.

Der Brandfuchs bringt Meggie zum Natternkopf. Auch dessen Frauu sowie der Pfeifer, Mortola, Basta und der Schlitzer sind dabei. Zunächst spielt der Pfeifer auf einer Laute, legt sie dann aber an eine Wand. Der Natternkopf fragt Meggie, ob es stimmt, dass sie eine Hexe ist, da Mortola dies gesagt hat. Meggie bejaht die Frage und bemerkt, dass der Natternkopf das sagt, was Fenoglio geschrieben hat. Nachdem Meggie bestätigt hat, dass ihre Eltern die Gefangenen des Natternkopfs sind, und dem Natternkopf einen Handel anbietet, schlägt Basta vor, sie in Scheiben zu schneiden und an die Hunde des Natternkopfs verfüttern zu lassen, was der Natternkopf aber nicht beachtet. Meggie erklärt, dass ihr Vater ein Buchbinder ist. Dann behauptet sie, er sei unsterblich, und erklärt, dass Mortola es nicht geschafft hat, ihn zu töten, dass er Cosimo zurückgeholt hat und auch den Natternkopf unsterblich machen kann, woraufhin Mortola behauptet, Meggie würde lügen. Nun erklärt Meggie den Handel: Mo wird mit ihrer Hilfe ein Leeres Buch für den Natternkopf binden, das ihn unsterblich macht, und zum Dank lässt der Natternkopf ihn und alle Gefangenen, um die er bittet, frei. Der Natternkopf bleibt am Leben, solange das Leere Buch unbeschädigt bleibt. Aber sie verschweigt ihm, dass das Leere Buch ihn auch töten kann, wenn jemand die Wörter Herz, Blut und Tod hineinschreibt. Mortola wiederholt, dass Meggie lügt, aber der Natternkopf befiehlt ihr, still zu sein. Nun lässt der Natternkopf den Brandfuchs Meggie zu Mo bringen, obwohl der Brandfuchs Mortola zustimmt. Außerdem soll der Bibliothekar alles beschaffen, was Mo braucht, um das Leere Buch zu binden. Zuvor durchsucht der Brandfuchs Meggie, sie holt das Pergament hervor und der Brandfuchs nimmt es an sich. Dann wird Meggie zu Mo gebracht.

Am Tag, bevor das Leere Buch fertig ist, kommt der Natternkopf zu Mo herein, weil sein Sohn schreit und er glaubt, die Weißen Frauen würden auch ihn holen wollen, und Mo deshalb zur Eile drängt. Er hat nach wie vor Angst vor dem Tod und erklärt, dass er dank Mortola die drei Wörter kennt, die ihn töten würden, wenn jemand sie ins Leere Buch schreibt, und kündigt an, dafür zu sorgen, dass niemand dies tut. Dann zeigt Mo ihm seine Wunde und er staunt, weil Mo noch lebt. Anschließend geht der Natternkopf und lässt die Köche, die Mägde und den Pfeifer wecken, da er essen und finstere Lieder hören möchte. Als er weg ist, stellt Meggie fest, dass die Angst auf seinem Gesicht zu sehen war, so wie Fenoglio es geschrieben hat.

Der Natternkopf probiert das Leere Buch am Brandfuchs aus. Dazu muss Mo dem Brandfuchs ein Schwert durch den Körper stoßen. Durch die Kraft des Buches bleibt der Brandfuchs am Leben. Doch Taddeo, der Bibliothekar, schreibt die Wörter Herz, Blut und Tod in das Leere Buch, wodurch der Brandfuchs doch noch stirbt.

Daraufhin schreibt der Natternkopf selbst seinen Namen ins Leere Buch.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Der Natternkopf hat ein hohes Kopfgeld für den Eichelhäher ausgesetzt.[1] Nachdem ein Buchbinder dem Natternkopf gesagt hat, dass das Leere Buch fault und Taddeo ihn darüber betrogen hat, lässt der Natternkopf den Buchbinder töten und Taddeo in den Kerker werfen.

Orpheus lässt Oss drei Tage unter dem Galgen vor dem Stadttor warten, sodass er schnell von der Ankunft des Natternkopfs erfährt. Der Pfeifer lässt alles für die Ankunft des Natternkopfs vorbereiten und alle Öffnungen der Burg mit schwarzen Tüchern verhängen. Sehr früh am Morgen schickt Orpheus Oss auf die Burg, der nach etwas mehr als drei Stunden zurückkommt, um ihm zu sagen, dass der Natternkopf die Audienz gewährt. Orpheus bricht auf zur Burg, doch auf dem Thron sitzt nicht der Natternkopf, sondern der Hänfling. Er sagt ihm, dass er mit dem Natternkopf über Violante sprechen muss. Außerdem verspricht er dem Natternkopf einen Pegasus, Basilisken und sechsbeinige Löwen. Nach einer Stunde kann Orpheus endlich mit dem Natternkopf sprechen und erzählt ihm, dass Violante ihn mithilfe der drei tödlichen Wörter im Leeren Buch töten will und sich mit dem Eichelhäher verbündet hat. Er erzählt ihm auch, dass Violante besessen vom Eichelhäher ist und dass Balbulus seit über einem Jahr nichts als Lieder über diesen illuminieren muss. Der Natternkopf kann Balbulus nicht selbst fragen, da der Pfeifer diesen aus der Stadt jagen lässt, nachdem er ihm die rechte Hand abgeschlagen hat, weil Violante seine Kunst sehr liebt. Orpheus hat eine Idee: Er benutzt zum Schreiben nicht Tintenherz, sondern die Bücher über den Eichelhäher, da auch die Worte aus ihnen von Fenoglio stammen. Der Natternkopf beschließt, Orpheus zur Burg im See mitzunehmen, und erlaubt ihm, einige der Bücher über den Eichelhäher mitzunehmen. Danach erklärt der Natternkopf, dass er dem Eichelhäher bei lebendigem Leib die Haut abziehen lassen möchte. Orpheus meint, dass er dem Natternkopf seine Talente zur Verfügung stellen wird, aber dafür ein Buch braucht, das ihm gestohlen wurde, und erwähnt, dass Staubfinger es vermutlich im Auftrag des Eichelhähers gestohlen hat. Da taucht Jacopo auf, der im Thronsaal gelesen und sich versteckt hat. Der Natternkopf schimpft mit ihm. Dann soll der Hänfling die verschwundenen Kinder und den Schwarzen Prinzen finden. Als der Natternkopf fort ist, meint der Hänfling, Orpheus sei ein Zauberer. Dieser überlegt, was für ein Ende er dem Hänfling schreiben kann, und bittet ihn darum, ihm die Bibliothek zu zeigen.

Auf der Reise zur Burg im See begleitet der Däumling den Natternkopf als Leibwächter und schickt immer einige Diener voraus, um das Zelt für den Natternkopf aufzubauen, sodass dieser bei einer Rast gleich hineinstolpern kann. Während Orpheus mit Mortola spricht, sagt Oss Orpheus, dass der Natternkopf ihn sprechen möchte, und Orpheus beauftragt Oss, der Elster den Hals umzudrehen.

Als der Natternkopf auf der Burg eintrifft, erteilt Violante ihren Soldaten die Anweisung, dass die Soldaten den Natternkopf warten lassen sollen, worauf er erstaunlich gelassen reagiert.

Der Pfeifer führt Violante in den Tausend-Fenster-Saal, dessen Fenster er mit schwarzen Tüchern hat verdecken lassen. Danach wird auch Mo in den Saal gebracht. Obwohl er nicht sonderlich gut behandelt wurde, kann er noch stehen und seine Hände benutzen. Der Natternkopf und Violante streiten sich über Violantes Mutter. Dann erklärt der Natternkopf Mo, dass der Hänfling die Höhle der Kinder und damit auch Resa und Meggie gefunden hat. Als er Mo fragt, ob er das Leere Buch heilen kann, bejaht Mo, aber der Natternkopf schlägt ihn und glaubt ihm nicht. Daraufhin erklärt der Natternkopf, dass Mo ihm ein zweites Leeres Buch binden soll, diesmal aber die ganze Zeit beobachtet werden soll. In das erste Leere Buch soll dann Mos Name geschrieben werden. Danach plant der Natternkopf, es in Stücke zu reißen, um Mo zu foltern. Der Pfeifer fordert Mo mit einem Messer zum Antworten auf, aber Mo schweigt. Violante fragt den Natternkopf, warum Mo ihm helfen sollte, wenn er vorhat, ihn zu töten, und der Natternkopf meint, dass er ihn dann vielleicht weniger schmerzhaft sterben lassen oder Meggie und Resa am Leben lassen und nur in die Minen schicken würde. Dann lehnt Mo den Vorschlag ab, doch Violante meint, er werde schon zustimmen. Damit sie ihn überredet, stellt sie dem Natternkopf die Bedingung, dass sie Fürstin von Ombra wird und dass er ihr den Eichelhäher überlässt. Ein Soldat soll Violante in ihre Kammer bringen und Jacopo zu ihr schicken. Da erscheint der Däumling. Orpheus bittet darum, Mo eine andere Antwort zu entlocken. Als der Däumling Mo foltern soll, erscheinen Weiße Frauen und schützen Mo. Dem Natternkopf aber jagen sie Angst ein.

Nachdem Mo die Flucht gelungen ist, übergibt der Natternkopf die Wachen vor dem Kerker dem Däumling, damit er sie tötet. Da Staubfingers Feuer die Burg erhellt, schreit der Natternkopf den Pfeifer an, bis er heiser ist. Mo hat aber schon weitere Soldaten getötet, andere fliehen oder versuchen es. Daraufhin kommen der Däumling, Orpheus und Jacopo zum Natternkopf. Orpheus erklärt, dass es Mo laut den Wachen im Kerker nicht gut ging und dass er immer wieder Resas Namen gerufen hat. Danach verfüttert Orpheus zwei der Männer, die versucht haben, zu fliehen, an den Nachtmahr. Er meint, dass der Eichelhäher versuchen wird, ihn zu töten, und dass er wieder eingefangen werden kann, wenn der Däumling Orpheus' Kammer bewacht. Auch bezüglich Staubfinger weiß Orpheus Rat. Der Däumling soll Violante in eines der Löcher sperren und verbreiten lassen, dass sie Mo zur Flucht verholfen hat, und Brianna in den Käfig sperren, in dem Mo schon eingesperrt war.

Der Natternkopf bestellt bei Orpheus Feenblut, in dem er seine juckende Haut baden möchte. Während Orpheus daran schreibt, kommt Staubfinger zu ihm. Als er seine Kammer verlässt, nachdem Staubfinger wieder weg ist, erzählen die Wachen ihm, dass der Eichelhäher bei ihnen war und dass der Däumling es dem Natternkopf meldet.

Resa fliegt einem Diener nach in die Kammer des Natternkopfes. Dieser badet in Feenblut. Resa flattert auf den Schrank neben der Tür, sodass der Däumling sie nicht sieht. Drei Soldaten versuchen mit feuchten Tüchern, Staubfingers Funken zu löschen. Neben der Wanne des Natternkopfes steht Jacopo. Der Natternkopf meint, Violante hätte dem Eichelhäher zur Flucht geholfen, was Jacopo bestreitet. Während Resa sich nach dem Leeren Buch umschaut, erlischen Staubfingers Funken. Orpheus kommt herein und erklärt, dass er Staubfinger dazu gebracht hat, die Seiten zu wechseln und dass Staubfinger eine Spur aus Feuer legen wird, damit die Soldaten des Natternkopfes den Eichelhäher fangen können. Der Natternkopf verlässt seine Wanne und fordert von Jacopo Tücher zum Abtrocknen und von den Dienern Kleider. Dann bittet Orpheus ihn um Violantes Hand, wenn er Tintenherz nicht gleich bekommen kann. Doch als Nächstes kommt der Pfeifer und erwähnt, dass die Soldaten den Eichelhäher und Balbulus gefangen haben. Der Pfeifer soll den Eichelhäher in den Tausend-Fenster-Saal bringen und an einen Tisch ketten, an dem er arbeiten soll. Anschließend verlassen alle den Raum.

Jacopo kommt in die Kammer des Natternkopfs und fragt seinen Großvater, was er mit dem Eichelhäher tun wird, wenn dieser das Buch zu Ende gebunden hat. Der Natternkopf fragt Jacopo, was er tun würde, und Jacopo schlägt vor, ihm die Fingernägel herauszureißen. Dem Natternkopf gefällt diese Idee, aber dann schläft er ein. Jacopo nutzt die Gelegenheit, um die Bücher auszutauschen.

Nachdem Mo es geschafft hat, die drei tödlichen Wörter ins Leere Buch zu schreiben, befinden sich Weiße Frauen mit den Gesichtern seiner Opfer im Schlafzimmer des Natternkopfes. Dieser denkt zunächst, er würde sie sich nur einbilden. Doch sie flüstern seinen echten Namen und der Natternkopf bekommt Angst. Er versucht noch mal, sich einzureden, dass er zu viel Mohnsaft getrunken hat, aber dann stirbt er doch.

Staubfinger verbrennt die Leichen des Natternkopfs und des Pfeifers.

In Die Farbe der Rache[]

Hauptartikel: Die Farbe der Rache

Jacopo eifert dem Natternkopf immer mehr nach und terrorisiert mit seinen Freunden die Dörfer in der Nähe der Nachtburg. Als der Schwarze Prinz einen von ihnen vom Pferd zerrt, verletzt eine Lanze den Prinzen an der Schulter.

Auf dem Abschiedsfest für Meggie und Doria erwähnt der Schwarze Prinz, dass Balbulus nicht dabei war, als Mo das Leere Buch für den Natternkopf gebunden hat.

Als Staubfinger Orpheus dafür kritisiert, dass er sich in der Tintenwelt nur mit den finstersten Gestalten verbündet, erwähnt er den Natternkopf.

Beziehungen[]

 
 
 
 
 
 
 
 
Salzfürst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Speckfürst
 
Natternkopf
 
Violantes Mutter
 
3 Frauen des Natternkopfes
 
5. Frau des Natternkopfs
 
Hänfling
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Cosimo
 
 
 
Violante
 
 
Töchter des Natternkopfs
 
 
Sohn des Natternkopfs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jacopo
 
 
 


Einzelnachweise[]

  1. Tintentod - Kapitel 2: Nur ein Dorf

Auftritte[]

Bücher[]

Adel
Auf der Burg von Ombra
SpeckfürstViolanteCosimoJacopoHänfling
Auf der Nachtburg
NatternkopfFrau des NatternkopfsSohn des NatternkopfsViolantes Mutter
Auf der Burg im See
Der Salzfürst
Bösewichte
Brandstifter
BastaBrandfuchsBuckelCapricornCockerellFlachnaseFulvioPechfresserSchlitzer
Geschöpfe
Der SchattenNachtmahr
Andere
Baldassare RinaldiCarlaHänflingMortolaNatternkopfOrpheusOssPfeiferRußvogelSalzfürstZucker
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