Tintenherz Wiki
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Cerberus ist Orpheus' Hund, den er sich aus einer unbekannten Geschichte hervorgelesen hat. Nachdem Orpheus von Meggie in die Tintenwelt gelesen wird, lebt Cerberus weiter bei Elinor und folgt ihr schließlich mit in die Tintenwelt.

Aussehen[]

Laut Elinor ist Cerberus ein hässlicher Hund.[1] Sein Kopf ist groß genug, um einen Teller darauf abzustellen. Als Elinor ihn zum ersten Mal sieht, sind seine Vorderbeine und sein Bauch verbunden. Er hat traurige Augen.

Charakter[]

Er mag es nicht, in Autos zu sitzen. Cerberus badet gerne in Pfützen.[1]

Biographie[]

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Als Orpheus, Basta, Mortola und Zucker bei Elinors Haus ankommen und es betreten, meint Orpheus, dass Cerberus es gar nicht mag, im Auto zu sitzen, und endlich hereingeholt werden solle. Zucker möchte ihn sofort holen, aber Mortola erlaubt es nicht.

Cerberus liegt in Elinors Bibliothek, während Mortola ihre Rachepläne verkündet und während Orpheus Mortola, Basta, Mo und Resa in die Tintenwelt liest.

Auch als Elinor Orpheus darum bittet, ihre Familie zurückzuholen, und als er ihr seine Vorlesekünste zeigt und verlangt, dass sie für ihn kocht, hält Cerberus sich in der Bibliothek auf.

Da Cerberus einige wertvolle Bücher von Elinor vollsabbert, streitet sie wieder mit ihm und muss zur Strafe wieder in den Keller.

Schließlich verschwindet Orpheus in der Tintenwelt, gerade als Elinor ihm eine Flasche Wein bringt. Daraufhin beginnt Cerberus, so abscheulich zu heulen, dass Darius kommt, und beschnuppert die Stelle, an der Orpheus zuletzt gestanden hat.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Nachdem Orpheus in der Tintenwelt verschwunden ist, behält Elinor Cerberus und lässt ihn sogar in ihre Bibliothek, streichelt ihn und füttert ihn mit Hundekeksen, die sie in ihrem Bademantel aufbewahrt, obwohl sie sagt, keine Hunde zu mögen.[1]

Wenn Elinor die Tage lesend im Bett verbringt, liegt Cerberus auf dem Teppich neben ihrem Bett, sabbert und schaut Elinor mit seinen traurigen Augen an.

Eines Tages wirft Elinor Darius vor, ein Buch nicht an den richtigen Platz gestellt zu haben. Er ist verletzt, wehrt sich aber nicht. Cerberus blickt sie besorgt an und Darius holt das Buch von seinem Platz. Obwohl sie es gar nicht will, beschwert sie sich, weil es schmutzig sei, was gar nicht stimmt. Da Darius sich auch diesmal nicht wehrt, schimpft Elinor weiter. Darius verlässt die Blibliothek und Elinor und Cerberus eilen ihm nach. Sie finden ihn in seinem Zimmer dabei, wie er seine Sachen packt. Da er erklärt, dass er es nicht mehr aushält, wie unglücklich Elinor ist, will er sie verlassen. Auch Cerberus wirkt traurig. Schließlich bittet Darius Elinor, ihm das Blatt zu holen, damit er versuchen kann, sie in die Tintenwelt zu lesen. Er erinnert sie daran, dass sie einige von Meggies Notizbüchern, ein Feuerzeug und ein Messer mitnehmen sollten. Daraufhin läuft Elinor in die Bibliothek, um das Blatt zu holen. Cerberus folgt ihr hechelnd.

Als Darius Elinor und sich in die Tintenwelt liest, kommt Cerberus mit nach Ombra, da er verhungert wäre, wenn er allein in Elinors Haus geblieben wäre. Außerdem kann er Elinor und Darius vielleicht zu Orpheus führen, und Darius denkt, dass Orpheus ihnen vielleicht verraten kann, wo sie die anderen finden. Freudig bedankt Elinor sich bei Darius. Danach sprechen zwei Soldaten die beiden an, weil sie einen Hund dabei haben, obwohl nur Fürsten Hunde halten dürfen. Sie halten Elinor für eine in die Jahre gekommene Spielfrau, da ihr Kleid an das einer Schauspielerin erinnert. Einer der Soldaten nimmt Darius seine Brille weg, da sie ihn an die von Orpheus erinnert. Zwar gibt er sie zurück, aber er will ihnen Cerberus wegnehmen. Dieser beißt den Soldaten in die Hand und rennt mit dessen Handschuh davon. Während die Soldaten Cerberus verfolgen, rennen auch Elinor und Darius weg.[2]

Cerberus rennt zu Orpheus' Haus. Daraufhin spionieren Orpheus, Eisenglanz und Cerberus bei Fenoglio. Weil Orpheus nicht weiß, dass Elinor und Darius in der Tintenwelt sind und Cerberus mitgebracht haben, denkt er, Fenoglio hätte Cerberus in die Tintenwelt geschrieben.

Als Orpheus mit dem Natternkopf zur Burg im See reist, muss Cerberus in Ombra bleiben.

Beziehungen[]

Orpheus[]

Elinor[]

Obwohl Elinor sagt, dass sie keine Hunde mag und Cerberus als hässlich bezeichnet, lässt sie ihn in ihre Bibliothek, streichelt ihn und füttert ihn mit Hundekeksen, die sie immer bei sich hat. In ihrer Einsamkeit scheint ihr Cerberus also irgendwie ans Herz gewachsen zu sein, auch wenn sie es nicht zugeben möchte.[1]

Darius[]

Einzelnachweise[]

Auftritte[]

Bücher[]

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